"Stellen Sie mehr Fragen"
Klartext: Manfred Klapproth über Führungskonsequenz
Personalentwicklung sollte praktisch sein: der Vorgesetzte als Trainer.
ABENDBLATT: Ihr Credo als Coach lautet "Weich zu den Menschen, hart in der Sache". Was bedeutet das konkret für Führungskräfte?
MANFRED KLAPPROTH: Dieses Motto stammt aus dem Harvard-Verhandlungskonzept. Auf Führung übertragen erfordert es einerseits den Aufbau von Vertrauen und Beziehung zum Mitarbeiter und andererseits
ein zielorientiertes und konsequentes Handeln in der Sache. Wer Ziele erreichen will, muß Führungskonsequenz beweisen. In der Praxis zeigt sich aber, daß viele Führungskräfte die vielen kleinen
Konflikte des beruflichen Alltags oft scheuen.
ABENDBLATT: Zum Beispiel?
Interview mit Manfred Klapproth erschienen im Hamburger Abendblatt am 30. April 2005
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Buch der Woche
Weinbergs Werkzeug-kasten für Berater von Gerald M.
Weinberg. Redline Wirtschaft, 232 S., 24,90 Euro.
Inhalt: Dieses Buch ist die Fortsetzung von "Das Gesetz der Himbeermarmelade", in dem Gerald Weinberg locker und vergnüglich die Geheimnisse des Beratungsgeschäftes seziert.
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Buchvorstellung von Manfred Klapproth erschienen im Hamburger Abendblatt am 5. März 2005
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Das erste Mal Chef: Konsequent führen
Weich zu den Menschen, aber hart in der Sache - so lautet das Erfolgsrezept.
Von Mark Hübner-Weinhold
Der Mann hat ein klares Ziel: bei der WM 2006 erfolgreich zu sein. Bundestrainer Jürgen Klinsmann wirkt zwar oft locker und unbekümmert, doch wenn es um die Sache geht, ist er
knallhart. Wer sich seinem Ziel nicht unterordnet, fliegt. Selbst vor Legenden macht er dabei nicht halt. Torwarttrainer Sepp Maier hat es erlebt: Er hatte den Machtkampf mit Klinsmann gesucht
und sich öffentlich für Kahn als Torhüter Nummer eins eingesetzt - und wurde gefeuert. weiterlesen...
erschienen im Hamburger Abendblatt am 30. Oktober 2004
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Das erste Mal Chef: Mit Zielen arbeiten
So legen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern klare Aufgaben fest.
Von Mark Hübner-Weinhold
Sie sind das erste Mal Vorgesetzter und kennen inzwischen die Erwartungen Ihres Chefs, Ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Wenn Sie sich einen Überblick verschafft haben, ist es an
der Zeit, aktiv zu werden. "Gegen Ende des ersten Quartals, also etwa nach den berühmten 100 Tagen, starten die meisten Führungskräfte mit gezielten Veränderungen", berichtet der
Führungswechsel-Experte Dr. Peter Fischer von Fischer Gärtner International. Er empfiehlt, eine klare Zielelandschaft für Ihre Mitarbeiter zu entwickeln. weiterlesen...
erschienen im Hamburger Abendblatt am 23. Oktober 2004
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Die verbindliche Zielvereinbarung
Eine Zielvereinbarung sollte unbedingt schriftlich festgehalten werden. Der Hamburger Management-Coach Manfred Klapproth rät, jedes konkrete Ziel auf einem Formblatt verbindlich
zu notieren: weiterlesen...
erschienen im Hamburger Abendblatt am 23. Oktober 2004
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Das erste Mal Chef: Den Teamgeist fördern
Wie Sie mit Feedback und gezielten Fragen selbständige Mitarbeiter fördern.
Von Mark Hübner-Weinhold
Die Erwartungen an Sie als neuer Vorgesetzter sind gewaltig. Vor allem Ihre Mitarbeiter beobachten von Anfang an sehr genau, was Sie sagen und tun. Führen bedeutet deshalb vor
allem Kommunikation. "Als Führungskraft müssen Sie gekonnt kommunizieren. Sie geben ein Vorbild", stellt Jürgen W. Goldfuß in seinem Ratgeber "Endlich Chef - was nun?" lapidar fest. weiterlesen...
erschienen im Hamburger Abendblatt am 16. Oktober 2004
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Konstruktive Fragen stellen
Aktives Zuhören will gelernt sein. Der Management-Coach Manfred Klapproth nennt Beispiele für konstruktive Fragen an Mitarbeiter: weiterlesen...
erschienen im Hamburger Abendblatt am 16. Oktober 2004
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Das erste Mal Chef: Der Schatten des Vorgängers
Alles, was Sie sagen und tun, vergleichen Ihre Mitarbeiter anfangs mit dem vorherigen Vorgesetzten.
Von Mark Hübner-Weinhold
Christian M. ist zum Teamleiter befördert worden. Er soll jetzt sieben Mitarbeiter im Bereich Firmenkundenbetreuung eines Telefondienstleisters führen. Der 33jährige war vorher
selbst Sachbearbeiter in diesem Team und wurde von den Kollegen wegen seines Elans und seiner freundlichen Art geschätzt. Doch mit dem Karrieresprung verändert sich das Verhältnis zwischen
Christian M. und seinen Kollegen: Plötzlich ist er "einer von denen da oben", ein Vorgesetzter, mit dem man nicht mehr ganz zwanglos in der Kantine plaudern oder nach Feierabend ein Bier trinken
kann. weiterlesen...
erschienen im Hamburger Abendblatt am 9. Oktober 2004
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Locker ins Gespräch kommen
Berufs-Knigge: Was Sie über die Kunst des Plauderns wissen sollten.
Von Corinna Cohen-Cossen
Der direkte Weg ist nicht immer der kürzeste. Diese Erfahrung macht Michael Otto bei seiner Arbeit nahezu täglich. Der 36-jährige Banker ist bei der Berenberg Bank für die
Privatkunden zuständig. "Intelligenter Smalltalk ist neben der fachlichen Kompetenz das A und O in unserem Job", sagt Otto. weiterlesen...
erschienen im Hamburger Abendblatt am 1. Mär 2003
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Beratung für Opfer von Mobbing
Von Mark Hübner-Weinhold
Nach Schätzungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) leiden rund 1,5 Millionen Arbeitnehmer unter Mobbing. Darunter verstanden werden ständige Schikanen, meistens mit der
Absicht, jemanden von seinem Arbeitsplatz zu vertreiben. Oft lassen sich solche Drangsalierungen nur schwer nachweisen. weiterlesen...
erschienen im Hamburger Abendblatt am 13. Jul 2002
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